Beruflicher Neustart Astrid Zand

Job gekündigt und alles Käse? Wie dir das nicht passiert!

Inhaltsverzeichnis

Der Fördermittelbescheid lag auf dem Tisch – 50.000 Euro frei Haus.

Tagelang hatte ich Zahlen in Excel hin- und hergeschoben. Damit die Europäische Union meine frisch gegründete Käserei fördert.

Und nun: Endlich Geld für teure Maschinen, mein nächster Wachstumsschritt.

Was dachte ich? „Ich muss putzen.“

Weil sich mein einziger Mitarbeiter – wieder einmal – krankgemeldet hatte.

Zum ersten Mal schoss mir der Gedanke durch den Kopf: “Will ich das wirklich noch?” War das wirklich mein heiß ersehntes Ziel nach dem großen Schritt „Job kündigen und neu orientieren“?

Dabei lief es objektiv gesehen großartig.

Fachgeschäfte wie „Maitre Philippe“, der Treff aller frankophilen Käseliebhaber, und auch Goldhahn & Sampson oder der hippe Laden im Prenzlauer Berg „Vom Einfachen das Gute“ zählten zu meinen Kunden.

Produkte der Stadtkäserin beim Feinkostladen Vom Einfachen das Gute in Berlin
War ich stolz: Meine Produkte beim Feinkostladen „Vom Einfachen das Gute“ (Foto @Astrid Zand)

Der Gourmet-Laden Lüske im Berliner Süden hatte sogar bestellt, ohne nach den Einkaufspreisen zu fragen – nur weil eine Kundin ihnen gesagt hatte: „Diesen Käse müssen Sie unbedingt führen.“

Eine Food-Journalistin hab ich zu begeisterten Zeilen über meinen Frischkäse hingerissen:

„Er leuchtet in einem zarten Gelbton, der die Morgensonne mitten auf den Tisch holt, ist angenehm fest, und er balanciert belebende, frische Säure mit milchiger Süße sowie genau der richtigen Menge Salz.“

Was für ein Abenteuer!

Kaese der Stadtkaeserin im Fachgeschaeft
Eine Ehre: Mein Frischkäse neben dem „Pixel“ der Schweizer Familienkäserei JUMI. Foto: ©Astrid Zand

Milch, Mikroben und Molke waren meine neue Heimat.

Aber ich hatte das Wichtigste unterschätzt: Dass mir ohne Unterstützung die Luft zum Gestalten und zum Entwickeln fehlt.

Ich hab produziert, verkauft – und nebenbei den Boden geschrubbt.

Sollte ich da wirklich noch mehr von meinem sauer ersparten Geld reinstecken? Ohne zu wissen, ob ich jemals eine Person finde, die das mit mir gemeinsam trägt?

Frustriert war ich aus meinem alten Job geflüchtet.

Jetzt wollte ich so schnell wie möglich meine Traumkäserei  aus dem Boden stampfen. Und dafür musste ich nicht nur das Branding klar haben, sondern auch die Produktion dringend hochfahren. 

Claim und Logo von Astrid Zands Käserei
Hinter meinem Claim und meinen Produkten stand ich mit meiner ganzen Person (Logo: Dinah Kübeck)

Eine grundlegende Herausforderung hatte ich jedoch bei all dem komplett übersehen – den Fachkräftemangel.

Das fiel mir auf die Füße.

Einen Betrieb zu gründen erfordert mehr als Leidenschaft und das Startkapital für die GmbH.

Nämlich eine richtig gründliche Marktanalyse und ein tiefes Verständnis, was du wirklich willst, brauchst und kannst.

Und das benötigt manchmal mehr Zeit als gedacht. Ich war zu schnell vorgeprescht. Ich konnte gar nicht so viel produzieren, wie meine Kunden bestellen wollten.

Genau das möchte ich dir heute mitgeben:

Lass dich nicht zum schnellen Ausstieg treiben.

Im Grunde ist es egal, ob du jetzt wahnsinnig frustriert bist und deswegen unbedingt aus deinem Job rauswillst. Oder ob du für eine neue Idee brennst, die dich nach vorne treibt.

Zieh im Job erst die Reißleine, wenn du ein gutes Fundament für das Neue gebaut hast.

Astrid Zand trägt Milchkanne
Statt Mails jetzt Milch – die ersten Kannen waren schwerer als gedacht. (Foto: Felix Müller)

Job kündigen und neu orientieren? Besser andersrum:

Überstürze nichts, auch wenn du nur noch weg willst

Glaubst du wie ich zu 100 Prozent an deine Zukunftsvision und willst schnell dahin? Oder hast du noch gar keine und würdest am liebsten schreiend wegrennen? Job kündigen und neu orientieren – das ist nicht die richtige Reihenfolge.

Wo auch immer du jetzt stehst: Mach nicht den Fehler, den zweiten Schritt vor dem ersten zu gehen. Aber steck auch nicht den Kopf in den Sand.

Übrigens bist du in guter Gesellschaft, falls du voll im Frust feststeckst: Die emotionale Bindung der Beschäftigten in Deutschland ist laut Gallup-Studie auf ein Rekordtief gefallen. Auch Loyalität und Vertrauen sind weiter gesunken.

Noch nie haben so viele Dienst nach Vorschrift gemacht wie heute. Kein Wunder also, wenn du dich fragst:

Wie komm ich da raus?

Deine Umorientierung kannst du in Ruhe und parallel zur Arbeit angehen. Oder falls du dir eine Auszeit leisten kannst: Nutze das, um auszuloten, was du willst.

Schaffe schnell die Grundlage für einen erfolgreichen Neustart.

Das muss kein radikaler Schritt sein wie bei mir. Du brauchst auch keinen fertigen Plan. Aber eine gute Strategie und genug Zeit. Eine Prise Abenteuerlust und Offenheit für Neues helfen dir dabei.

Wenn du hier feststeckst, kann dir mein Leitfaden zu mehr Zuversicht verhelfen.

Was du auf alle Fälle brauchst, ist ein Lebensentwurf, der dich selbst überzeugt. Eine neue Richtung, die richtig gut zu dir passt. Damit du dranbleibst, wenn mal Hindernisse auftauchen.

Entwickle am besten deine eigenen Kriterien, was gutes Arbeiten ausmacht. Dann fallen dir deine Entscheidungen viel leichter und tragen dich.

Und genau um das geht’s jetzt.

Putzen in der Käserei
Träume sind wichtig, müssen aber den Härtetest im Alltag bestehen. (Foto: ©Astrid Zand)

Mach die Lust-Inventur im Job

Bevor du überstürzt kündigst, schreib dir auf, worauf du keine Lust mehr hast. Ist es die Branche, dein Chef, das Team, der Arbeitsweg, das Gehalt, der Sinn? 

Oft liegt der Frust nicht in der Arbeit an sich, sondern in den Rahmenbedingungen. Und viele davon lassen sich verändern – auch ohne radikalen Neuanfang.

Vielleicht sind es aber auch grundsätzliche Dinge: Deine Werte passen nicht mehr zu denen des Unternehmens oder das Unternehmen wurde umstrukturiert, so dass plötzlich nichts mehr ist, wie es mal war. Dann solltest du wirklich schnell Alternativen erkunden.

Der erste Schritt: Definiere für dich, was Erfolg und Zufriedenheit dir genau bedeuten.

Ich habe dazu auf LinkedIn einen kleinen Selbsttest veröffentlicht. Du findest dort 11 Kriterien, an denen du deinen Job überprüfen kannst.

Jetzt brauchst du noch ein Ziel, das echtes Kribbeln bei dir auslöst.

Produkte der Stadtkäserin bei Goldhahn & Sampson in Wilmersdorf
Mein Ziel: Mit den Produkten in die besten Fachgeschäfte der Stadt (Foto: @Astrid Zand)

Wie kannst du deinen idealen Arbeitsalltag finden?

Wie würdest du gerne arbeiten, wenn du alles frei wählen könntest – die gute Fee mit dem Zauberstab hält dir solange den Job frei und zahlt dein Gehalt.

Wo würdest du arbeiten: Drinnen, draußen, auf dem Land, in der Stadt? Wann würdest du arbeiten: Morgens um 6 Uhr oder bist du eine Nachteule?

Je besser du weißt, was du brauchst und was du willst, desto gezielter kannst du entscheiden.

Magst du es projekt- oder saisonweise? Oder 9to5? Mit wem würdest du dich wohlfühlen: Hippe Leute, Banker oder Landwirte? Die Bandbreite der Möglichkeiten ist groß.

Wieviel Verantwortung willst du übernehmen, wie hierarchisch darf es sein? Willst du richtig ackern oder lieber nur Teilzeit?

Passt ein Job als Angestellte, soll es eher ein Projekt sein, ein Nebenerwerb oder gar ein eigenes Business? Das alles kannst du selbst bestimmen. Wir erarbeiten das übrigens systematisch in meinem Mentoring.

Kaese von Astrid Zand im Reiferaum
Zart, aber charakterstark… im Käsekeller wie im Leben – Veränderung braucht Raum und Zeit. Foto: ©Astrid Zand

Vor dem Loslaufen kommt der Reality-Check

Wenn du schon eine Gründungsidee oder deinen neuen Lieblingsjob vor Augen hast – setz dich einen halben Tag hin und schreib alles Wichtige auf.

Welche Aufgaben kommen auf dich zu und welche davon sind so unsexy wie für mich Putzen in der Käserei? 

Brauchst du Geld, neue Kontakte, Mitarbeiter, eine Weiterbildung oder musst du umziehen dafür? Was kann schiefgehen – und was wäre dein Plan B?

Das ist kein Spaßkiller. Es ist dein Sicherheitsnetz.

Denn wer die Risiken kennt, kann sie besser managen. Nicht umsonst ist die gute alte SWOT-Analyse Bestandteil eines jeden Businessplans. Aber Papier ist bekanntlich geduldig.

Ich dachte, ich könne mich in der Käserei nur um das kümmern, was mir Spaß macht – und andere machen die ungeliebten Jobs für mich.

Das war meine alte Angestelltendenke. Vom Alltag in einer Käserei wusste ich nicht genug. Also gehst du besser noch einen Schritt weiter:

Challenge alles, was du dir aufgeschrieben hast.

Such dir dafür jemanden, der wirklich was von dem Bereich oder der Branche versteht, wo du hin willst. 

Und wenn du als Angestellte von ganz neuen Aufgaben träumst? Dann durchforste dein Netzwerk. Wen kenne ich aus diesem Bereich oder wer kann mich an eine passende Person weiterempfehlen? 

Denn Gespräche, in denen du Erfahrungen aus erster Hand bekommst, sind Gold wert und schützen gegen die rosarote Brille. 

So ein Interview ist übrigens eins der kleinsten “Tests”, die ich im Mentoring mit meinen Kundinnen auf dem Weg in ihre neue berufliche Welt erarbeite.

Ich steh definitiv auf Aufbruch – mit Strategie und Weitblick.

Nicht gerührt – und das war ein Verkaufshit! Mein stichfester Joghurt mit echter Sahnehaube. (Foto: Felix Müller)

Erst Klarheit, dann kündigen!

Wenn du dir deine Situation genau anschaust, findest du oft eine völlig unerwartete Lösung. Voraussetzung ist: Du bist ehrlich zu dir selbst und erforschst, was du wirklich brauchst. Du wirst dich ganz neu entdecken!

Manche Frauen werden so wieder glücklich in ihrem Job. Das ist gar nicht so unwahrscheinlich. Wenn nicht: Dein Ausstieg muss kein Drama sein. Und auch kein Befreiungsschlag.

Du musst nicht sofort wissen, wie du die nächsten fünf Jahre arbeiten willst. Aber du brauchst eine Richtung, in die du gehen willst – und einen Plan wie du die erste Schritte machst.

Viele glauben, sie müssten die eine „richtige Entscheidung“ treffen – für immer.

Dabei ist berufliche Veränderung ein Weg. Kein Sprung ins Ungewisse, sondern ein Prozess, den man bewusst gestalten kann.

Wenn du jetzt Klarheit willst, nicht Käse:

Ich weiß, wie es ist, im Hamsterrad festzustecken – und wie befreiend es sein kann, sich da rauszubewegen. Aber ich weiß auch: Einfach kündigen ist selten die Lösung.

Wenn du dir eine Veränderung wünschst, aber (noch) nicht weißt, wie sie aussehen könnte: Ich begleite dich gern.

Hier kannst du dir ein kostenfreies Orientierungsgespräch buchen.

Wir finden in 15 Minuten raus, ob du mit mir einen Schritt in Richtung Neubeginn machen möchtest und wie es weitergehen kann.

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Bild von Astrid Zand schreibt  hier für dich

Astrid Zand schreibt hier für dich

– über berufliche Neuorientierung und mutige Neustarts.
Ich weiß, wie es ist, sich beruflich neu zu erfinden. 15 Jahre lang war ich Pressesprecherin. Bis ich meine eigene Käserei gründete. Ganz ehrlich? Ein wilder Ritt.

Heute zeige ich Frauen (nicht nur) über 50, wie sie mit Klarheit und Strategie ihren Job neu gestalten oder ganz neu starten. Veränderung ist meine Expertise – und mein Herzensthema.

👉 Erfahre mehr über meinen Weg und meine Arbeit in der Konfettizone.

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Sinnsuche im Job

Noch dein Job – oder nur noch eine Rolle? Wann Jobwechsel Sinn macht.

Ich kenn da eine Frau, die ihren Urlaub gestrichen hat – um Kündigungen zu koordinieren. Von Berufung zur Selbstüberwindung: Sie merkt es selbst – aber weiß nicht, wie sie rauskommen soll. Vielleicht hast du auch so einen nagenden Zweifel, ob du noch das Richtige tust? Dieser Artikel hilft dir, klarer zu sehen und ehrlicher mit dir selbst zu sein.

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Astrid Zand moderiert eine Pressekonferenz

Warum du keinen Plan brauchst, um was Neues anzufangen

„Ehe ich das hier noch länger mitmache, gehe ich lieber Ziegen hüten.”

Ich stand im Pressezentrum, für das ich verantwortlich war. Gerade berichteten rund 6.000 Journalisten aus aller Welt über unsere Messe, die Aussteller und Branchentrends.

Ich war baff. Hatte ich das gerade wirklich gesagt?

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Dein 15. Türchen

Komm mit auf eine Reise ins Winterwunderland!

Der Schnee glitzert in deiner Phantasie: Komm mit auf einen entspannenden Spaziergang in der Sonne – spüre Freude und Leichtigkeit:

Wie war das für dich? Schreib mir gern 📩

Dein 14. Türchen

Zwischen ToDo und Toilette: Was ist wirklich wichtig?

Heute geht es um deine Bedürfnisse. Gute Nachricht: Manche musst du nicht sofort erfüllen und kannst trotzdem glücklich sein!

Lass mich gern wissen, ob es dir geholfen hat: Mail an Astrid 📩

Dein 13. Türchen

Nein sagen! DAS heiße Thema in der Vorweihnachtszeit!

Da musst du durch, wenn du gelassener leben willst und dir mehr Freude wünscht. Ein „Nein“ zu anderen ist ein „Ja“ zu dir – so heißt es doch! Nur wie? Schau mal:

Viel Erfolg mit den kleinen „Neins“. Denk dran: Es ist eine Sache des Trainings 😉

Wirst du es diese Woche ausprobieren? Schreib es mir einfach mal 📩

12. Dezember

Weiter für mehr Power im Advents-Trubel 💪

Gestern hast du dir Energie aus deiner Vorstellungswelt geholt – mit der Audioreise zu deinem Kraftort. Heute geht’s darum, wie du deinen Körper dafür einsetzen kannst.

In diesem Video erklärt Amy Cuddy, eine in der Forschung tätige Sozialpsychologin, wie Power-Posing (das Halten einer dominanten Pose) dein Selbstbewusstsein stärkt. Durch ihren TedTalk wurde der Zusammenhang zwischen Körpersprache und Emotionen allgemein bekannt:

Dein 11. Türchen

Dein Kraftort zum Auftanken für zwischendurch!

Ich bin deine Begleitung bei dieser Phantasiereise. Mit diesem Audio kannst du in nur acht Minuten neue Kraft schöpfen oder am Abend schnell runterkommen.

Wie gefällt dir die Phantasiereise?  Schreib mir einfach mal 📩

Dein 10. Türchen

Küss dich wach!

Heute ist der Tag, an dem du auf deine Stärken schaust und dich selbst feierst:

Damit dieser Adventskalender keine Einbahnstraße ist: Schick mir ein paar Worte zurück! Ganz einfach klicken und auf die Datenautobahn 🚘

Dein 9. Türchen

Was sind deine Erfolge und was wünscht du dir?

Mache dir bewusst, was du in diesem Jahr bereits erreicht hast. Was sind deine Wünsche für das nächste Jahr? Was möchtest du in deinem (Berufs-)Leben ändern? Hier ist deine Atemmeditation dazu 👇

Hast du spannende Pläne für nächstes Jahr? Schreib es mir einfach mal 📩

Dein 8. Türchen

Wie du deine Ideen umsetzt, was du beruflich machen willst!

Eine blitzschnelle Übung, mit der du immer den Überblick bei deinen Projekten behälst und echte Erfolgserlebnisse hast:

Ich würde mich über dein Feedback zum Adventskalender sehr freuen! Gefällt er dir, helfen dir die Übungen weiter? Schreib mir einfach kurz 📩

Dein 7. Türchen

Wie du dein Wochenende so richtig genießt und Kraft tankst

Komm ganzheitlich runter und lade deine Batterien gut auf:

Hilft dir meine Mini-Anleitung? Oder hast du selbst einen tollen Tipp zum Teilen: Wie steigst du bisher ins Wochenende ein? Schreib mir einfach kurz 📩

Dein 6. Türchen

Hast du was Schönes im Stiefel? Sonst füll ihn dir selbst 😍

Heute geht’s darum, wie du dich besser in kniffeligen Situationen durchsetzt. Indem du die sogenannten „Status-Spiele“ der anderen durchschaust: Mein Buchtipp zum Nikolaus, falls du dir selbst was schenken willst.

Wie gefällt dir mein Adventskalender? Schreib mir doch mal! Einfach auf „antworten“ in meiner Mail morgens klicken. Ich les alles und schreibe zurück.

Damit schenkst du mir eine große „Nikolaus“-Freude!

Dein 5. Türchen

Wenn alles schiefläuft, brauchst du das hier

Aktiviere die Löwin statt der inneren Kritikerin und sei dir selbst eine Freundin:

Lass mich wissen, wie es dir mit der Löwinnen-Übung erging! Ich freue mich, wenn du mir auf meine morgendliche Mail antwortest.

Dein 4. Türchen

Positive Gefühle machen stark

Heute ist dein Tag für beschwingende Momente: Diese Übung hilft dir schnell aufzutanken! Sie macht sofort Spaß und bringt immer mehr Freude ins Leben.

Wenn du sofort loslegen willst: Hier findest du deine Liste zum Ausfüllen!

Dein 3. Türchen

Deshalb klebst du bei Stress am Schreibtisch

Mini-Anleitung: Wie du trotz Trubel im Advent entspannt den Abend genießt:

Genieße deine Abende und mach es dir gemütlich!  🕯 🎄

2. Dezember

Und schon ist das 2.Türchen auf!

Veränderung braucht nicht nur den Kopf, sondern auch den Körper. Er unterstützt dich auf deiner Reise. Heute geht´s um deine entspannte Ausstrahlung!

Dein Kiefer und die Augen werden sich richtig gut nach dieser Übung anfühlen! 

Damit du richtig entspannt strahlst: Ich schlage dir vor, dass du dir heute dreimal den Timer am Handy stellst: Nimm dir eine Minute für die Übungen und dann spüre in deinen Körper hinein.

Was zeigst sich gerade? Einfach ohne Wertung in einem Stichwort notieren – gern in einem Büchlein oder Kalender. Sei gespannt, was sich bis Heiligabend verändert, wenn du dran bleibst.

Hast du Fragen? Dann antworte mir einfach auf meine Mail. Ich helfe dir gern .

1. Dezember

Tadaaa, dein erstes Türchen: Ich freue mich, dass du da bist!

Wie du täglich deine Wünsche vor Augen hast, damit sie Wirklichkeit werden.  

Wer begrüßt dich die nächsten 23 Tage hier? 

Ich bin Astrid und Veränderung ist mein zweiter Vorname.

Ich habe nach über 15 Jahren Karriere in Corporate Communications meinen Job an den Nagel gehängt und vor sechs Jahren eine Käserei eröffnet. 

Den Betrieb gibt es immer noch, aber ich bin weiter gegangen. Heute begleite ich Frauen in der beruflichen Neuorientierung.

Ich teile in den nächsten Wochen meine Erfahrungen und meine liebsten Übungen für mehr Erfüllung im Job mit dir.

Lass mich wissen, wenn du Fragen hast: Antworte einfach auf meine Mail von heute morgen. Ich helfe dir gerne weiter.