Warteliste für Gruppenprogramm „Ab in die Konfettizone“

Schriftzug Astrid Zand Menüleiste

ÜBER MICH

Alles Käse?

Mein Ding!

Hi, ich bin Astrid. Mit 50 habe ich Schluss gemacht mit meinem Job. Schuld daran war meine Liebe zum Käse.

ÜBER MICH

Alles Käse?

Mein Ding!

Hi, ich bin Astrid. Mit 50 habe ich Schluss gemacht mit meinem Job. Schuld war meine Liebe zum Käse.

MEIN MANTRA

Du bist, was du tust

Spürst du, dass dein Leben zu lang ist für einen einzigen Beruf? Was gestern noch passte, fühlt sich heute leer an.

Dein Leben ist auf jeden Fall zu kurz, um weiter auf einen Veränderungsimpuls von außen zu warten!

Kurz über lang: Meine Vision ist, dass alle Frauen ihre Talente und ihre Kompetenz frei ausleben können – damit sie emotional und finanziell unabhängig sind. 

Ich möchte Inspiration, Mutmacherin und Anker für dich sein, wenn du merkst, dass du noch viel mehr vom Leben willst als dein Job dir gerade gibt.

Insbesondere in der zweiten Hälfte des Berufslebens!

Arbeit und Leben sind für mich eng miteinander verwoben. Lust am Leben entsteht erst, wenn beide Bereiche erfüllend sind und ein rundes Ganzes ergeben. Und was sagst du dazu?

Wenn du ehrlich zu dir bist:

Hast du bisher nach deinen eigenen Maßstäben gelebt – oder bist du viele Kompromisse eingegangen? Vielleicht sogar zu viele…?

Geht es dir eventuell wie mir vor einigen Jahren?

Du arbeitest viel, das kommt gut an und du bist erfolgreich.
Du nimmst deinen Job sehr ernst, aber gleichzeitig langweilst du dich oft.
Du hast alles, aber wirst das Gefühl nicht los, irgendetwas stimmt hier nicht.

Du bist ratlos, fragst dich, ob du zu anspruchsvoll bist oder einfach zu idealistisch? Und du findest keine Antwort. Du steckst richtig fest.

DAS KENNE ICH. Nach 15 Jahren als Pressesprecherin hatte ich genug und suchte was ganz Anderes.

ICH BIN DAMALS einfach losgestürmt und wollte die Welt noch einmal neu entdecken. Dabei bin ich einige Irrwege gegangen und habe oft Wegweiser verpasst.

HEUTE WEISS ICH, wir tragen alle einen Kompass in uns. Du kannst ihn neu ausrichten und bewusst damit navigieren.

MÖCHTEST DU DEINEN EIGENEN WEG und deinen persönlichen Ausdruck finden, um deine Karriere in die richtige Richtung zu  lenken?

DER ERSTE SCHRITT IST, dich selbst ernst zu nehmen. Du lernst dich noch einmal neu kennen. Ich helfe dir dabei.

Im zweiten Schritt beleben wir deine Kreativität und im dritten wirst du unerwartete Möglichkeiten für deine berufliche Neuorientierung entdecken.

Ich bin auch langfristig deine Begleiterin auf unbekannten Terrain, das du danach Schritt für Schritt erobern wirst – wenn du das möchtest.

Astrid Zand

„Alle Frauen sollten ihre Talente leben!“

Astrid Zand auf der Terasse

Wie ticke ich?

Ich bin diejenige, die dir die Werkzeuge an die Hand gibt, aber den Weg musst du selber gehen. Was du dafür auf alle Fälle brauchst, ist Eigenverantwortung - und eine Portion Mut. Den letzten Stupser geb ich dir dann gern dazu - mal sanft und mal fordernder, je nachdem, was du gerade brauchst!

Ich stehe fest an deiner Seite - voll Empathie.
Mein Blick geht immer hinter die Fassaden.
Mit offenem Geist analysiere ich die Situation.
Ich bringe die Dinge schnell ins Laufen.
Verzwickte Situationen spornen mich an.
Oft schon bin ich gegen den Strom geschwommen.
Stets habe ich mein sicheres Ufer erreicht.
Kraft dafür schöpfe ich aus meiner Freiheitsliebe.
Ich mache dir Mut für deine eigenen Schritte.

DISCLAIMER: Solltest du allerdings per Sänfte komplett passiv vom Start an bis ans Ziel getragen werden wollen, wäre eine Arbeitsbeziehung zwischen uns schwer tragbar.

Veränderung
ist die Konstante in meinem Leben

Ich liebe es, zu lernen und Neues in mein Leben zu holen. Ich bin ein echter Ideensprudel. Selbstbestimmung ist mein Leitstern; Freude mein Wegweiser.

FRANKOPHIL GESTARTET

Sartre, Simone de Beauvoir, Ionesco – meine großen Namen waren in Frankreich zuhause.

Also machte ich mich auf: Sprachschule in Lyon, Romanistikstudium in Berlin, Stipendium an der Sorbonne Nouvelle in Paris. Dazu noch Politologie und Publizistik an der FU Berlin. Ich wollte am liebsten alles und noch viel mehr.

Ich hospitierte beim ZDF in Paris, beim (damaligen) ORB in Potsdam. Plötzlich war ich zu alt für ein Volontariat bei den öffentlich-rechtlichen Sendern.

Also auf die andere Seite des Schreibtischs: Als PR-Frau fand ich endlich meine Herausforderung. Über 10 Jahre war ich Pressesprecherin einer internationalen Leitmesse. Bis ich merkte, dass ich zwischen Messestress und Unternehmenspolitik in hohlen Worthülsen verkümmerte.

DIE LIEBE ZUM WORT

DAS GUTE LEBEN UND DER ZIEGENKÄSE

Frankreich ist mein Sinnbild für Freiheit und Genuss. Immer öfter dachte ich an das gute Leben: das schnelle, knusprige Baguette mit Camembert  in fast jedem Café, die bezahlbaren Menüs am Mittag an jeder Ecke des „Quartiers“ und besonders an die duftenden Ziegenkäse in allen Größen und Formen, die ich in Deutschland so vermisste. Und dann beschloss ich, das Käsen zu lernen, um mir den Genuss nach Hause zu holen. Ursprünglich sollte es mein Hobby für den Lebensabend werden.

Mein Arbeitsplatz wurde in ein Großraum-Büro verlegt. Die Hierarche im Job wurde nicht flacher, sondern um eine zusätzliche Ebene über mir erweitert. Auseinandersetzungen prägten zeitweilig den Alltag in unserer Abteilung. Es kam der Tag, an dem ich merkte, dass ich am falschen Ort war.

Ich wollte mich beruflich verändern, aber traute mich noch nicht.

Zum Ausgleich schnupperte ich frische Luft auf dem Land. Ich machte Praktika in Käsereien. Das Käsen gefiel mir, der Status als Praktikantin hingegen nicht. Das war ein zu krasser Bruch mit meiner beruflichen  Rolle. Professionalisierung war angesagt: Ich absolvierte eine zweijährige Weiterbildung im Allgäu in der Molkereifachschule in Wangen, die eigentlich für Landwirte gedacht war.

ES KAM ALLES ANDERS

BUSINESSPLAN IM SABBATICAL

Ich war die einzige, die nicht begleitend in einer Käserei arbeitete. Meine Herausforderung hieß „Abschlussarbeit“. Ich sollte entweder ein eigenes Produkt entwickeln, ein Hygienekonzept für einen Betrieb entwerfen oder ein fachspezifisches Experiment durchführen und auswerten. Ich hatte ein großes Fragezeichen im Gesicht. Meine Lösung: Ich beantragte ein Sabbatical und schrieb ein Konzept für eine Schaukäserei in Berlin mit Schwerpunkt Vermarktung.

Mit dem staatlich anerkannten Abschluss „Fachagrarwirtin für handwerkliche Milchverarbeitung“ in der Tasche setze ich meine Pläne in die Tat um. In Brandenburg hob ich eine Käserei aus der Taufe und wollte dann später nach Berlin „expandieren“.

Hygienekonzept, Zertifizierung der Produktion, Fördermittelbewilligung, die handwerkliche Produktion, Branding, Vertrieb, Kunden gewinnen und die Geschäfte führen – alles gelang mir. Meine Spezialitäten aus Jerseymilch verkauften sich bestens. Doch langsam ging mir die Puste aus. Meine Ehe löste sich auf und ich auch.

Fachpersonal an meinem Firmenstandort? Denkste. Ich gab zum ersten Mal in meinem Leben auf und verkaufte meine Anteile an der von mir gegründeten GmbH. Eine Kundin von mir hat die Käserei mit ihrem Partner übernommen. Zu zweit wuppen sie das und machen noch heute dort mit Urstromkäse ihr Ding.

IN BRANDENBURG, IN BRANDENBURG

CORONA KAM UND ICH WAR INFIZIERT: VOM VIRUS DER SELBSTSTÄNDIGKEIT

Zurück ins Büro kam für mich nicht mehr infrage. Meine Ideen waren Wirklichkeit geworden, der Businessplan lebte. Mein Herz hing am Käse. Nur konnte ich nicht davon leben. Rauf und runter, von links nach rechts, von vorn nach hinten: Ich habe in der Zeit darauf gefühlt Hunderte an Möglichkeiten durchgespielt, mit dem Käse mein Geld zu verdienen. Fast hätte ich mir einen Käseladen in Augsburg gekauft.

Shutdown in Deutschland. Sofort als die Grenze wieder öffnete, ging ich auf eine Schweizer Alp: Sonne, Luft und Kühe anstelle von Mindestabstand. Ich habe die Berge geliebt. Und ich fand zurück zum Käse. In Graubünden habe ich gemeinsam mit einem Käser eine alteingesessene Dorfsennerei in den Bergen auf über 1.400 m ü.M. geführt. Das war sehr hands-on und befriedigend. Und auch voll kommunikativ: Der kleine Laden war der Dorf-Buschfunk und mich kannte bald jeder dort.

Zwischen Käsekeller und Ladentheke reifte dann aber langsam die Einsicht, dass ich viel mehr als gute Nahrungsmittel zu geben habe. Der Käse ist ein ganz besonderer Teil meines Lebens, aber nicht alles.

#STAY AT HOME - UND ICH WAR WEG

NOCH EIN SCHRITT: VON KOMMUNIKATION ZU COACHING

Ich liebe Kommunikationskonzepte. Ich mag das Strategische daran und die Vielfalt der Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Es ist fast wie ein Spiel.

Was habe ich gestaunt, als ich entdeckte, dass es eine Methode gibt, mit der man komplexe Probleme ebenso  spielerisch und auch noch erlebnisorientiert lösen kann! Bei einem Workshop in der Schweiz habe ich mich spontan ins Design Thinking verliebt. Und welche Aufgabe ist komplexer als eine berufliche Neuorientierung?

Heute habe ich eine Ausbildung zum Work Life Design Coach und wende die Methoden an, die mich damals so begeistert haben. 

Zudem bilde ich mich gerade als Resilienztrainerin weiter. Mir ist es wichtig, andere zu ermächtigen, ihr Leben  in Eigenregie bestmöglich gestalten zu können – denn ein Patentrezept für ein gutes (Arbeits-) Leben gibt es für mich nicht. So einzigartig wie du bist, sollte auch deine berufliche Neuorientierung sein.

Was sagen meine Kundinnen?

Zum Thema Neustart in die zweite Karrierehälfte bekamen wir fundierte Inputs, kreative Tipps und zielführende Reflexionsfragen. Meine Interessen, Talente, Rahmenbedingungen und Werte habe ich in dieser Klarheit so noch nie vor Augen gehabt. Die Übungen führten einem Facetten seiner selbst vor, die man bisher nicht auf dem Schirm hatte, und letztendlich zu interessanten Job-Ideen. Astrid war sehr kompetent, offen und machte mit persönlichen Beispielen die Thematik immer sehr klar. Ihre spontane, kreative, kommunikative, direkte Art war sehr motivierend und ergebnisorientiert. Ich kann den Kurs empfehlen für alle, die anhand ihrer individuellen Stärken, Fähigkeiten und Kompetenzen neue Optionen für ihre Karriere entwickeln und so in drei Schritten ihren Wunschjob finden möchten.
Testimonial Roswitha Ladner
Roswitha Ladner
In den letzten drei Jahren habe ich dreimal meinen Job bzw. den Arbeitgeber gewechselt. Es war an der Zeit, endlich innezuhalten und mein (Berufs)Leben zu reflektieren. Das 1:1-Coaching mit Astrid war die richtige Begleitung für mich. Die Übungen regten zur Selbstreflektion an und gaben mir Antworten auf viele Fragen, die ich mir immer wieder stellte. Astrid gab mir sehr viele Impulse und hat mich ermutigt, die Perspektive zu wechseln und über meinen eigenen Tellerrand hinauszuschauen, neue und für mich auf dem ersten Blick ungewöhnliche Wege auszuprobieren. Sie hat eine sehr inspirierende Art und eine ganzheitliche Herangehensweise, die aus meiner Sicht unabdingbar ist. Der Rückblick auf die aktuellen und vergangenen Lebensphasen war für mich besonders Augen öffnend und durch die systematische Ausarbeitung meiner Talente, Interessen, Werte und Wünsche fand ich tatsächlich meinen Sweet Spot. Mit dem klaren Ziel vor Augen heißt es jetzt einfach mal machen und ausprobieren. Darauf freue ich mich.
Testimonial Teodora Vasileva
Teodora Vasileva

Schon alles ausprobiert?

Selbsthilfebücher, Karriereberatung, Hospitanz oder Weiterbildung… Nichts hat dir weitergeholfen? Schau nicht um dich herum, schau in dich hinein. Denn dort liegt der Schlüssel. Du hast ihn nur gut versteckt. Du kannst ihn jederzeit wiederfinden. Hol ihn dir endlich wieder. Und dann geh los und probiere dich aus!

Mal reden?

Du kannst dir ganz unverbindlich ein Gespräch zum Kennenlernen mit mir buchen. 

Wir finden in 30 Minuten heraus, wo du stehst, was du brauchst und wie ich dir helfen kann!

Mal reden?

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Astrid Zand mit roter Mütze