Du hinterfragst deine berufliche Zukunft?
Schöne Bescherung! Das kann echt an die Substanz gehen.
Manche irren von einem Jobportal zum anderen, viele probieren es mit Stapeln von Karriere-Ratgebern und andere stecken einfach den Kopf den Sand.
Du nicht – und das ist genial! Diese Wege führen nämlich in die Sackgasse.
Denn wenn du eine echte Perspektive suchst – statt bloß einen Jobwechsel, dann wirst du deine (berufliche) Identität weiterentwickeln. Das ist ein Prozess.
Oder kannst du dein altes „Ich“ einfach ablegen wie ein Paar abgetragene Socken? Mir jedenfalls ist das nicht gelungen.
Nach 15 Jahren als Pressesprecherin habe ich mich neu erfunden, einige Umwege genommen und so manches Risiko gewagt.
Heute weiß ich, wie du diesen Weg unbeschwert und mit maximaler Sicherheit gehen kannst.
Was dir wirklich hilft:
Stehe über den Dingen
Finde inneren Abstand zu Konflikten im Team und politischen Spielchen, damit du den Kopf frei bekommst für deine eigenen Zukunftspläne.
Nimm dich wichtig
Gönn dir bis Weihnachten täglich fünf Minuten, in denen du dir selbst Aufmerksamkeit schenkst. Wenn du es zulässt, sinkt Ruhe leise wie Schneeflocken in deinen Alltag.
Komm dauerhaft runter
Wie nebenbei etablierst du eine individuelle Strategie für deine Entspannung, mit der du den Stress künftig links liegen lässt.
Mit neuer Kraft kannst du deine berufliche Veränderung nach Weihnachten anpacken. Du sorgst dafür, dass deine Wünsche 2025 auch wahr werden!